Der Test of English as a Foreign Language (TOEFL) spielt für viele Studierende und Fachleute, die in einem englischsprachigen akademischen Umfeld Fuß fassen möchten, eine entscheidende Rolle. In zahlreichen Fällen erweist sich das TOEFL-Ergebnis als Schlüssel, um an renommierten Universitäten zugelassen zu werden, sich für Stipendien zu qualifizieren oder sogar anspruchsvolle berufliche Positionen zu erlangen. Dieser Test hat sich über die Jahre hinweg zu einem weltweiten Standard entwickelt, der integrale Sprachfertigkeiten – Lesen, Hören, Sprechen und Schreiben – auf akademischem Niveau abfragt.
Im Folgenden erläutern wir ausführlich, warum der TOEFL-Test für den akademischen Erfolg so wichtig ist. Wir geben einen Überblick über die Struktur dieser Prüfung, zeigen, wie wichtig sie für die Zulassungsverfahren an Universitäten sein kann und verdeutlichen, welche Vorteile eine gute Vorbereitung – möglicherweise unterstützt durch spezialisierte Kurse wie die von NLS Norwegian Language School in Oslo – bieten kann. Dabei geht es nicht nur um das Bestehen des Tests, sondern auch um die nachhaltige Verbesserung der eigenen Englischkenntnisse, die weit über den Tag der Prüfung hinaus wirksam bleibt.
Table of Contents
Toggle1. Globale Bedeutung des Englischen in der Hochschulbildung
Die zunehmende Internationalisierung der Hochschulen hat dazu geführt, dass Programme in englischer Sprache längst nicht mehr nur in den USA oder im Vereinigten Königreich anzutreffen sind. Universitäten in Skandinavien, den Niederlanden, Deutschland, Asien oder Australien bieten inzwischen Studiengänge in englischer Sprache an, um ein internationales Publikum anzusprechen. Wer sich also weltweit bewerben möchte, braucht häufig einen anerkannten Nachweis über die eigenen Englischkenntnisse.
Genau hier setzt der TOEFL an: Er ermöglicht es den Hochschulen, die Fähigkeiten eines Bewerbers realistisch einzuschätzen. Da die Lektüre anspruchsvoller Fachliteratur, das Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten und die aktive Teilnahme an Seminardiskussionen essenziell sind, dient der TOEFL als zuverlässiges Instrument, um festzustellen, ob ein Studieninteressierter diese Anforderungen erfüllen kann. Für viele Universitäten und Hochschulinstitutionen ist das TOEFL-Ergebnis daher nicht bloß eine Formalität, sondern ein wichtiges Kriterium, um Bewerberinnen und Bewerber nach ihrer Eignung für das jeweilige Studienprogramm zu bewerten.
2. Aufbau und Inhalt des TOEFL-Tests
Um zu begreifen, welche Kompetenzen mit einem starken TOEFL-Ergebnis bescheinigt werden, lohnt sich ein Blick auf die Struktur des internetbasierten TOEFL (TOEFL iBT):
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Reading
In diesem Teil werden akademische Lesetexte präsentiert, die typischen Lehrbuchkapiteln oder wissenschaftlichen Artikeln aus Bereichen wie Geistes-, Natur- oder Sozialwissenschaften ähneln. Die Prüfungsfragen testen, ob man in der Lage ist, Hauptthesen, Einzelheiten, implizite Bedeutungen und den Tonfall des Autors zu erkennen. Da an vielen Universitäten sehr viel gelesen werden muss, überprüft die Reading-Sektion auf effektivste Weise das Leseverständnis. -
Listening
Hier geht es um die Fähigkeit, englische Hörtexte – meist in Form von Vorlesungen, Seminardiskussionen oder Gesprächen auf dem Campus – akkurat zu verstehen. Die Testteilnehmer müssen Notizen machen und die wichtigsten Ideen, Beispiele und Argumente erfassen. Somit wird überprüft, inwieweit sie imstande sind, mündlichen Darstellungen in einem akademischen Kontext zu folgen. -
Speaking
Dieser Abschnitt unterteilt sich in eigenständige und integrierte Aufgaben. Bei den unabhängigen Speaking-Aufgaben wird man aufgefordert, spontan zu einem bestimmten Thema Stellung zu nehmen. Die integrierten Aufgaben verlangen darüber hinaus, dass man zuvor gelesene oder gehörte Informationen zusammenfasst und kommentiert. Dabei zählen nicht nur Aussprache und Wortschatz, sondern ebenso die Klarheit des Argumentationsaufbaus, die Sprachflüssigkeit und die Fähigkeit, in kurzer Zeit eine strukturierte Antwort zu geben. -
Writing
Auch die Writing-Sektion besteht aus zwei Teilaufgaben: einer integrierten (Integrated Task) und einer unabhängigen (Independent Task). In der integrierten Aufgabe liest man einen Text, hört sich danach einen kurzen Vortrag an und soll anschließend in einem Essay beide Quellen miteinander in Beziehung setzen. Bei der unabhängigen Aufgabe verfasst man einen Aufsatz zu einem vorgegebenen Thema, bei dem man seine eigene Meinung argumentativ darlegt und belegt. Neben Stil und Grammatik sind insbesondere Aufbau, Kohärenz und die Fähigkeit gefragt, komplexe Gedanken präzise darzustellen.
Der TOEFL misst auf diese Weise alle Fertigkeiten, die für das akademische Leben wichtig sind. Wer sich einen umfassenden Eindruck davon verschafft, wie diese Sektionen aufgebaut sind und welche Anforderungen sie stellen, kann sich gezielt darauf vorbereiten und damit seine Chancen auf ein hohes Testergebnis steigern.
3. Relevanz für Zulassungsverfahren und akademische Laufbahnen
3.1 TOEFL als Aufnahmekriterium für Universitäten
Englischsprachige Hochschulen – sei es in den USA, Kanada, Großbritannien, Australien oder in anderen Teilen der Welt – setzen in aller Regel voraus, dass Bewerberinnen und Bewerber aus nicht-englischsprachigen Ländern den TOEFL oder einen vergleichbaren Test vorlegen. Oft legen sie eine Mindestpunktzahl fest, die erreicht werden muss, damit eine Bewerbung überhaupt berücksichtigt wird.
Doch nicht nur die Gesamtnote ist entscheidend. Manche Programme, insbesondere solche auf Master- oder PhD-Ebene, verlangen eine bestimmte Punktzahl in einer einzelnen Teilkompetenz, zum Beispiel im Speaking oder Writing. Hintergrund ist, dass Studierende beispielsweise für Tutorien oder wissenschaftliches Schreiben bestimmte sprachliche Mindestanforderungen erfüllen müssen.
3.2 Stipendien und Assistenzstellen
Wer während des Studiums auf eine Teaching Assistant- oder Research Assistant-Stelle hofft, wird häufig ebenfalls auf den TOEFL verwiesen. Die Teaching-Assistant-Position erfordert nicht nur Fachwissen, sondern auch das Vermögen, komplexe Zusammenhänge vor Studierenden zu erklären. Dafür braucht es ein hohes Maß an mündlicher Ausdrucksfähigkeit. Forschungsassistenten hingegen sind oft für das Schreiben oder Zusammenfassen wissenschaftlicher Erkenntnisse zuständig, was wiederum ein gutes Schreibniveau erfordert. Ein starker TOEFL-Score vermittelt damit Glaubwürdigkeit und zeigt, dass man diesen Herausforderungen gewachsen ist.
3.3 Weitreichende Karrierevorteile
Auch wer primär an einer beruflichen Karriere interessiert ist, kann vom TOEFL-Test profitieren. Unternehmen, die global agieren, schätzen Mitarbeiter, die in Englisch sicher kommunizieren können. Das Bestehen des TOEFL auf hohem Niveau zeigt neben fachlicher Qualifikation auch die Fähigkeit, E-Mails, Berichte und Meetings in englischer Sprache souverän zu bewältigen. In vielen Branchen – von Finanzdienstleistungen über IT und Ingenieurwesen bis hin zu internationalen Organisationen – ist dies ein wesentlicher Faktor für Einstellung und Aufstiegschancen.
4. TOEFL jenseits der reinen Zulassung: Die Rolle bei Stipendien und akademischen Tätigkeiten
So mancher Studieninteressierte glaubt, der TOEFL diene allein dazu, eine Hochschulzulassung zu erlangen. Doch die Bedeutung geht weiter:
- Stipendien: Viele Stipendienprogramme definieren eine TOEFL-Mindestpunktzahl, da Stiftungen und Fördergeber sicherstellen wollen, dass ihre Geförderten fähig sind, Vorlesungen und Seminare zu verstehen, Forschungsarbeiten durchzuführen und gegebenenfalls auf Konferenzen aufzutreten.
- Forschungsaktivitäten: Für die Erstellung wissenschaftlicher Artikel, das Halten von Präsentationen auf internationalen Konferenzen und die Kommunikation mit Fachkollegen weltweit ist ein fortgeschrittenes Sprachniveau zwingend erforderlich. Ein gutes Ergebnis im TOEFL demonstriert genau diese Kompetenz.
- Lehrtätigkeiten: Wer im akademischen Kontext Lehrveranstaltungen übernehmen möchte, kann mit einem hohen Score im Speaking- und Writing-Bereich punkten und sich von anderen Bewerbern abheben.
5. Vorbereitung auf den TOEFL: Ein umfassender Ansatz
5.1 Systematisches Lernen
Da der TOEFL vier verschiedene Fertigkeiten testet, reicht es nicht aus, nur an einer einzelnen Fähigkeit zu feilen. Ein Lernplan sollte Leseverständnis, Hörverständnis, mündlichen Ausdruck und schriftlichen Ausdruck gleichwertig berücksichtigen. Dabei ist es sinnvoll, täglich oder wöchentlich feste Zeiten für jede dieser Disziplinen einzuplanen, um kontinuierlich Fortschritte zu erzielen.
5.2 Authentisches Material
Um sich im Reading und Listening zu verbessern, empfiehlt es sich, auf authentische Quellen zurückzugreifen – etwa wissenschaftliche Artikel, Podcasts, aufgezeichnete Vorlesungen oder Diskussionsrunden. Dadurch gewöhnt man sich an das Vokabular und die Denkweise, die in akademischen Kontexten typisch sind. Auch für das Speaking ist es hilfreich, englischsprachige Dokumentationen oder Debatten zu verfolgen, um Aussprache und Sprachrhythmus zu verbessern.
5.3 Notizen und Strategien
Besonders wichtig für das Listening und Speaking ist das Anfertigen effizienter Notizen. Im TOEFL ist Zeit eine knappe Ressource, sodass man während eines Vortrags nur kurze Stichworte festhalten kann. Das gilt auch für die Reading Section, wenn man Textpassagen analysieren muss. Organisierte Notizen helfen, die wesentlichen Punkte festzuhalten und unnötige Details außen vor zu lassen.
6. Die Rolle eines spezialisierten Vorbereitungskurses
Für viele Menschen ist es eine Herausforderung, sich eigenständig auf den TOEFL vorzubereiten, da eine objektive Einschätzung der eigenen Schwächen und Stärken schwierig ist. Ein Kurs, der speziell auf den TOEFL zugeschnitten ist, kann deshalb den entscheidenden Unterschied ausmachen:
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Individuelle Rückmeldung
Dozentinnen und Dozenten können gezielt Schwachstellen im Sprech- oder Schreibstil aufzeigen und Übungen vorschlagen, um diese zu beheben. -
Strukturierte Lernpläne
In einem Vorbereitungskurs erhält man oft einen detaillierten Fahrplan, der die Lernziele Woche für Woche vorgibt. So behält man den Überblick und stellt sicher, dass man alle Teilbereiche des Tests abdeckt. -
Realistische Probetests
In einem Kursumfeld werden häufig Mock Exams angeboten, die unter realen Prüfungsbedingungen ablaufen. Das hilft, den Zeitdruck zu üben und sich mit dem Gefühl vertraut zu machen, eine echte TOEFL-Situation zu meistern.
Ein Beispiel für eine solche Unterstützung ist das Angebot der NLS Norwegian Language School in Oslo. Obwohl der Name eher auf Norwegisch-Unterricht hinweist, hat sich diese Schule auch auf die TOEFL-Vorbereitung spezialisiert. Teilnehmerinnen und Teilnehmer profitieren dort von qualifizierten Lehrkräften, praxisnahen Übungsmaterialien und individueller Betreuung. Das Konzept zielt nicht darauf ab, bloße „Tipps und Tricks“ zu vermitteln, sondern das eigene Sprachkönnen Schritt für Schritt zu verbessern.
7. Selbststudium: Methodische Herangehensweise und Tipps
Nicht jeder kann oder möchte einen Kurs besuchen. Mit ausreichender Disziplin ist auch Selbststudium möglich. Dabei sollte man strukturiert vorgehen:
- Tägliches Üben: Am effektivsten ist ein Lernrhythmus, bei dem man täglich oder zumindest mehrmals pro Woche Zeit für Englisch einplant.
- Offizielle Materialien: ETS, der Veranstalter des TOEFL, stellt offizielle Übungsaufgaben und Probetests bereit. Diese sind am repräsentativsten für das tatsächliche Niveau und Format der Prüfung.
- Feedback organisieren: Für das Writing und Speaking ist Feedback unerlässlich. Dies kann man durch Tandempartner, Lehrkräfte an der Uni oder Online-Sprachaustauschforen erhalten. Wer ernsthafte Schwachstellen erkennt, kann gezielt Material hinzuziehen, das Grammatik, Wortschatz oder Aussprache trainiert.
8. Motivations- und Zeitmanagement
Die Vorbereitung auf den TOEFL kann anstrengend sein, insbesondere wenn man parallel studiert oder berufstätig ist. Daher sollte man realistische Ziele setzen und sich selbst motivieren:
- Etappenziele: Es hilft, sich Zwischenziele zu definieren, z. B. „Diese Woche absolviere ich zwei Listening-Übungen und schreibe einen Aufsatz.“
- Fortschritt sichtbar machen: Das Führen eines Lerntagebuchs, in dem man Erfolge notiert, kann neue Energie geben.
- Belohnungen: Kleine Belohnungen nach jeder Lerneinheit – wie ein gutes Essen, ein Treffen mit Freunden oder ein kleiner Ausflug – können einen zusätzlichen Anreiz schaffen.
9. Der Prüfungstag: Strategien und Tipps
Der eigentliche Testtag erfordert gute Vorbereitung und Gelassenheit:
- Frühzeitig losgehen: Wer seinen Testort nicht rechtzeitig erreicht, beginnt gestresst. Deshalb besser Zeitpuffer einplanen und Unterlagen (Ausweis, Bestätigungen etc.) bereithalten.
- Nerven bewahren: Leichte Nervosität ist normal, doch Panik lässt einen wichtige Details vergessen. Ein kurzer Moment des Durchatmens kann helfen, den Kopf frei zu kriegen.
- Zeitbudget einteilen: In Reading und Listening sollte man weder hetzen noch zu lange an einzelnen Fragen hängenbleiben. Wer das Zeitmanagement schon in Probetests trainiert hat, wird sich sicherer fühlen.
- Kurze Pause: Zwischen Listening und Speaking gibt es eine etwa zehnminütige Pause. Nutzen Sie diese gezielt, um sich zu sammeln, einen Schluck Wasser zu trinken und sich mental auf die Sprachproduktion einzustellen.
10. Ergebnisse und Verwertung
Rund ein bis zwei Wochen nach dem Testtag stehen die offiziellen Resultate bereit. Man erhält Einzelscores für Reading, Listening, Speaking und Writing, die jeweils von 0 bis 30 Punkten reichen. Daraus wird eine Gesamtsumme von maximal 120 Punkten gebildet.
Jene, die ihr Wunschresultat erzielt haben, können die Punktzahl nun an Universitäten oder Arbeitgeber senden lassen. Sollte das Ergebnis unter den Erwartungen liegen, lässt sich der Test nach einer Wartezeit wiederholen. Mit einer guten Auswertung der ersten Prüfungserfahrung und einem verbesserten Lernplan gelingt oft eine deutliche Steigerung der Punktzahl.
11. Ein ganzheitlicher Gewinn: Mehr als nur ein Test
Das Üben für den TOEFL vermittelt weitaus mehr als reine Prüfungstechniken. Wer sich intensiv mit akademischen Texten, komplexen Hörverstehenübungen und strukturierter mündlicher wie schriftlicher Kommunikation auseinandersetzt, entwickelt Fähigkeiten, die in vielen Lebensbereichen nützlich sind.
- Besseres Hörverstehen: Wer Podcasts, Vorlesungen und Interviews trainiert, versteht auch im Alltag und Beruf englischsprachige Inhalte leichter.
- Übersichtliches Schreiben: Die im Writing-Teil geforderte klare Gliederung lässt sich in E-Mails, Berichten und wissenschaftlichen Arbeiten anwenden.
- Souveränes Auftreten: Das bewusste Trainieren des Speakings trägt dazu bei, bei Präsentationen und Diskussionen sicher und kompetent aufzutreten.
12. Beispiele aus der Praxis
- Studierende, die ein Auslandssemester planen: Dank eines hohen TOEFL-Scores verschaffen sie sich Zugang zu renommierten Austauschprogrammen.
- Berufstätige, die sich weiterqualifizieren wollen: Mit einem Nachweis über starke Englischkenntnisse steigen die Chancen, in internationale Teams integriert zu werden.
- Promotion in den USA oder Großbritannien: Wer eine Doktorarbeit im englischsprachigen Ausland verfassen möchte, wird oft aufgefordert, neben den akademischen Referenzen auch eine überzeugende TOEFL-Bewertung vorzuweisen.
In allen Fällen ist klar, dass ein überzeugendes TOEFL-Ergebnis den persönlichen und beruflichen Werdegang positiv beeinflussen kann.
13. Fazit: Eine Investition in die Zukunft
Der TOEFL ist mehr als nur eine Sprachprüfung – er ist ein umfassender Indikator für akademische und berufliche Eignung in einem englischsprachigen Umfeld. Dabei setzt er gezielt dort an, wo es auf Hoch- und Fachschulniveau ankommt: beim Verständnis anspruchsvoller Texte, beim korrekten Umgang mit wissenschaftlichem Vokabular, beim Fähigkeit zu strukturierter Argumentation und bei souveräner mündlicher Kommunikation.
Um die bestmögliche Punktzahl zu erreichen, bedarf es einer Kombination aus zuverlässigen Übungsmaterialien, ausdauerndem Lernen und gezielter Rückmeldung durch Fachleute. Wer sich für einen Vorbereitungskurs entscheidet – wie etwa bei NLS Norwegian Language School in Oslo – kann von Expertenwissen und systematischer Anleitung profitieren. Aber auch im Selbststudium ist der Erfolg machbar, sofern man sich diszipliniert mit allen Aspekten des Tests befasst und sich regelmäßig selbst kontrolliert.
Am Ende steht jedoch nicht nur eine gute Punktzahl auf dem Prüfungsprotokoll, sondern vor allem eine deutlich ausgebaute Sprachkompetenz. Wer sich auf den TOEFL vorbereitet und ihn besteht, kann sicher sein, ein solides Fundament für sein späteres akademisches oder berufliches Wirken gelegt zu haben. Gerade in einer globalisierten Welt ist diese Investition in die eigenen Sprachfertigkeiten von unschätzbarem Wert.