DIE WICHTIGKEIT DES TOEFL-TESTS FÜR IHRE INTERNATIONALE BILDUNGSREISE 

Einleitung

In einer immer stärker vernetzten Welt hat sich Englisch zu einer Schlüsselqualifikation in Akademie, Wirtschaft und Technologie entwickelt. Wer in ein englischsprachiges Land auswandern, dort studieren oder in einem internationalen Unternehmen arbeiten möchte, kommt häufig nicht um einen standardisierten Englischtest herum. Einer der renommiertesten und weltweit anerkannten Tests ist der Test of English as a Foreign Language (TOEFL), entwickelt vom Educational Testing Service (ETS). Der TOEFL-Test ist nicht nur ein Prüfstein für Ihre Englischkenntnisse, sondern auch oft eine Voraussetzung, um sich an Universitäten in den USA, Kanada, Großbritannien, Australien und vielen anderen Regionen erfolgreich zu bewerben.

In diesem ausführlichen Artikel beleuchten wir die Bedeutung des TOEFL-Tests für Studierende, Berufstätige und alle, die ihre Englischkenntnisse für akademische oder berufliche Zwecke nachweisen möchten. Außerdem zeigen wir auf, wie eine fundierte Vorbereitung auf den TOEFL-Test Ihre Chancen auf einen erfolgreichen Studien- oder Berufsstart erheblich steigern kann. Wir empfehlen hierzu das Vorbereitungsprogramm, das an der NLS Norwegian Language School in Oslo angeboten wird. Detaillierte Informationen finden Sie hier:

https://nlsnorwegian.no/english-test-preparation-ielts-toefl-and-cambridge-exams/

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1. Überblick: Warum ist der TOEFL so bedeutend?

1.1 Weltweite Anerkennung

Der TOEFL-Test wird in über 150 Ländern von mehr als 11.000 Universitäten und anderen Institutionen akzeptiert. Diese breite Anerkennung macht ihn zu einem der wichtigsten Sprachtests weltweit. Insbesondere in den Vereinigten Staaten und Kanada ist der TOEFL häufig die bevorzugte Option, um die Englischkenntnisse internationaler Studienbewerber zu bewerten.

1.2 Aussagekräftige Bewertung der Sprachkompetenz

Der TOEFL misst zentrale sprachliche Kompetenzen: Lesen, Hören, Schreiben und Sprechen. Dabei wird nicht einfach nur Vokabelwissen geprüft, sondern vor allem, wie gut man in der Lage ist, akademische Texte zu verstehen, Vorlesungen zu folgen, eigene Gedanken in strukturierter Form zu äußern und anspruchsvolle Texte zu verfassen. Damit liefert das Testergebnis eine solide Prognose, ob eine Bewerberin oder ein Bewerber in einem englischsprachigen Studiengang erfolgreich sein kann.

1.3 Relevanz für akademische und berufliche Ziele

Ein guter TOEFL-Score öffnet Türen in zweifacher Hinsicht:

1. Akademisch: Viele Studiengänge setzen einen bestimmten Mindestwert im TOEFL voraus, um sicherzustellen, dass Studierende den Vorlesungen folgen, Seminararbeiten verfassen und an Diskussionen teilnehmen können.
2. Beruflich: Internationale Unternehmen und Organisationen legen zunehmend Wert auf fundierte Englischkenntnisse. Ein offizieller Nachweis wie der TOEFL dient als Beleg dafür, dass man auch in Meetings, Verhandlungen und bei schriftlicher Korrespondenz souverän in Englisch agieren kann.

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2. Historischer Hintergrund des TOEFL

Der TOEFL wurde erstmals in den 1960er-Jahren vom ETS entwickelt, um die wachsende Zahl internationaler Studierender in den USA sprachlich zu klassifizieren. Ursprünglich als Papier-und-Bleistift-Test (PBT) konzipiert, wurde er in den 1990er-Jahren um eine computergestützte Version erweitert (CBT). Heutzutage ist die Internet-based-Version (iBT) die Standardform, die weltweit in Testzentren angeboten wird.

2.1 Entwicklung zum TOEFL iBT

Der TOEFL iBT legt stärkeres Gewicht auf die aktive Sprachproduktion. Im Gegensatz zum klassischen Papierformat werden jetzt auch die mündlichen Fähigkeiten (Speaking) ausführlich geprüft, indem Teilnehmende in ein Mikrofon sprechen und ihre Antworten digital aufgezeichnet werden. Diese umfangreiche Prüfung bietet Universitäten eine verlässliche, standardisierte Einschätzung, ob Studierende sprachlich gewappnet sind, um in einem englischsprachigen akademischen Umfeld zu bestehen.

2.2 Laufende Aktualisierungen

ETS aktualisiert den TOEFL regelmäßig, um den sich ändernden Anforderungen der Hochschulen gerecht zu werden und neue Erkenntnisse in der Spracherwerbsforschung abzubilden. Dadurch bleibt der Test stets auf dem neuesten Stand akademischer Anforderungen, was seine Aussagekraft und Akzeptanz weiter erhöht.

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3. Aufbau des TOEFL-Tests

Der TOEFL iBT besteht aus vier Hauptbereichen, die jeweils unterschiedliche Fertigkeiten prüfen:

1. Reading: Hier bearbeitet man mehrere anspruchsvolle Textpassagen aus akademischen Kontexten (z. B. Naturwissenschaften, Sozialwissenschaften, Geisteswissenschaften). Über Multiple-Choice-Fragen werden das Textverständnis, die Fähigkeit, Schlussfolgerungen zu ziehen, und der Umgang mit fachspezifischer Terminologie bewertet.
2. Listening: In diesem Abschnitt hört man sowohl Dialoge als auch Ausschnitte aus Vorlesungen, die echten Hörsituationen an Universitäten nachempfunden sind. Im Anschluss daran beantwortet man Fragen, die das Verständnis von Hauptaussagen, Details und impliziten Informationen testen.
3. Speaking: Dieser Teil ist in mehrere Aufgaben unterteilt. Einige basieren auf kurzen Lesetexten oder Hörsegmenten, andere fordern eine persönliche Stellungnahme. Die Antworten werden elektronisch aufgenommen und später von geschulten Bewerter*innen bewertet.
4. Writing: Der Schreibteil umfasst zwei Aufgaben: eine Integrated Writing Task, bei der man einen Text liest, einen kurzen Vortrag hört und anschließend eine schriftliche Zusammenfassung und Stellungnahme abgibt, sowie eine Independent Writing Task, in der man eigenständig zu einem Thema Stellung nimmt.

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4. Warum ein guter TOEFL-Score so wertvoll ist

4.1 Zulassung an renommierten Universitäten

Zahlreiche bekannte Universitäten – von der Ivy League in den USA bis zu Elite-Programmen in Europa oder Asien – setzen auf den TOEFL. Viele davon verlangen Mindestpunktzahlen, die je nach Studiengang (Bachelor, Master, PhD) variieren können. Ein hoher TOEFL-Score macht Bewerbungen nicht nur leichter, sondern kann bei der Studienplatzvergabe oder bei der Vergabe von Stipendien auch als entscheidender Vorteil wirken.

4.2 Vorbereitung auf das akademische Umfeld

Die Prüfungsformate des TOEFL bilden Situationen ab, die im Studium häufig vorkommen. Wer sich gründlich vorbereitet, trainiert damit direkt die Fähigkeiten, die für Seminare, Vorlesungen und Hausarbeiten benötigt werden. Man lernt beispielsweise, komplexe Texte effizient zu lesen, wissenschaftliche Vorträge zu verstehen und strukturiert schriftlich zu argumentieren.

4.3 Berufliche Vorteile

Nicht nur Hochschulen, sondern auch Global Player in vielen Branchen achten darauf, dass Mitarbeiter*innen englischsprachige Dokumente lesen, Kundengespräche führen oder Reports erstellen können. Ein TOEFL-Zertifikat mit entsprechend hoher Punktzahl dient hier als Qualitätsnachweis. Man zeigt, dass man mehr kann, als nur „Alltagsenglisch“ zu sprechen – man verfügt über akademisch fundierte Sprachkompetenz und ist in der Lage, kritisch zu denken, Informationen zusammenzufassen und Ergebnisse zu präsentieren.

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5. Vorbereitung auf den TOEFL: Die Rolle eines systematischen Trainings

5.1 Selbststudium oder Kurs?

Viele Teilnehmende bereiten sich eigenständig mit Büchern, Online-Material und Beispieltests auf den TOEFL vor. Das funktioniert bei ausreichender Disziplin und Vorerfahrung durchaus. Allerdings kann ein strukturierter, professioneller Kurs entscheidende Vorteile bieten:

• Feedback in Echtzeit: Lehrerinnen oder Trainerinnen können Stärken und Schwächen schnell identifizieren und gezielt angehen.
• Simulation realistischer Testbedingungen: Durch Probetests mit Zeitdruck entsteht eine Routine, die am Prüfungstag hilft, die Nerven zu bewahren.
• Austausch mit Gleichgesinnten: In Kursen kann man sich mit anderen vorbereiten, Lerngruppen bilden und gegenseitig motivieren.

Bei der NLS Norwegian Language School in Oslo etwa werden Vorbereitungskurse angeboten, die genau auf die Anforderungen des TOEFL abgestimmt sind. Mehr Infos gibt es hier:

https://nlsnorwegian.no/english-test-preparation-ielts-toefl-and-cambridge-exams/

5.2 Zeitmanagement

Die Vorbereitung sollte einige Monate vor dem geplanten Test beginnen. Viele Universitäten haben feste Bewerbungsfristen. Wer sich zu spät vorbereitet und keinen guten Score erzielt, riskiert das Verpassen wichtiger Deadlines. Ein schrittweises Vorgehen, das sich an folgenden Phasen orientiert, hat sich bewährt:

1. Einstufung & Lernplan: Wie ist das aktuelle Sprachniveau? Was sagt ein erster Probetest?
2. Training der Einzelfertigkeiten: Separate Übung von Reading, Listening, Speaking, Writing.
3. Strategie & Zeitdruck: Wiederholte Probetests unter prüfungsähnlichen Bedingungen.
4. Feinschliff & Wiederholung: Kurz vor dem Test gezielt Schwachstellen bearbeiten, ohne sich zu überfordern.

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6. Tipps und Tricks für jede Testsektion

6.1 Reading-Sektion

1. Überfliegen und dann genau lesen: Zuerst einen schnellen Überblick gewinnen, dann gezielt nach Antworten suchen.
2. Vokabeltraining: Ein solides akademisches Vokabular ist Gold wert. Sich auf Themen aus Naturwissenschaft, Geisteswissenschaft und Sozialwissenschaften vorbereiten.
3. Strukturelle Signale: Achten Sie auf Übergänge („However“, „Moreover“, „In contrast“) und Signalwörter, um den roten Faden nicht zu verlieren.

6.2 Listening-Sektion

1. Notizen machen: Kurze Stichpunkte zu Hauptaussagen, wichtigen Details, Beispielen.
2. Verschiedene Akzente üben: In Vorlesungen können unterschiedliche Sprecher auftreten; manche sprechen schneller, andere verwenden regionale Ausdrücke.
3. Aktives Zuhören: Auch in der Freizeit englische Podcasts, Radiosendungen oder YouTube-Videos ansehen und zusammenfassen.

6.3 Speaking-Sektion

1. Vorgefertigte Struktur: Beim Sprechen hilft eine klare Struktur („Einleitung – Hauptpunkte – Schluss“).
2. Zeitmanagement: Man hat nur wenige Sekunden Vorbereitungszeit und 45–60 Sekunden Redezeit pro Aufgabe. Deshalb: präzise planen.
3. Aufnahmefunktion nutzen: Sich selbst beim Sprechen aufnehmen, um Aussprache, Tempo und Klarheit zu kontrollieren.

6.4 Writing-Sektion

1. Outline erstellen: Vor dem Schreiben die Argumente in Stichpunkten ordnen.
2. Kohärenz und Zusammenhalt: Absätze sollten inhaltlich verknüpft sein. Übergangssätze und -wörter helfen, den Gedankengang zu strukturieren.
3. Rechtschreibung und Grammatik: Regelmäßiges Korrekturlesen lohnt sich. In einem gut strukturierten Aufsatz kommen Rechtschreibfehler und Grammatikpatzer schnell ans Licht.

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7. Häufige Fehlerquellen und wie man sie vermeidet

1. Zu spätes Training: Viele verschätzen sich mit dem Zeitaufwand. Wer erst wenige Wochen vor dem Test anfängt, riskiert mangelnde Routine.
2. Über-/Unterforderung: Lernmaterialien sollten dem eigenen Niveau entsprechen. Wer viel zu leichte Texte bearbeitet, lernt nicht genug, wer viel zu schwere wählt, verliert Motivation.
3. Falsche Strategien: Wer beispielsweise im Lesen jedes Wort einzeln übersetzt, wird zu langsam sein. Ein gutes Skimming und Scanning sind wichtiger.
4. Testformat nicht kennen: Manche Teilnehmer*innen sind überrascht, wenn sie im Speaking plötzlich direkt ins Mikro sprechen müssen. Vorbereitung auf technische Abläufe ist essenziell.

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8. Nutzen über die Testzeit hinaus

Einmal erlernt, begleiten einen die verbesserten Englischkenntnisse ein Leben lang. Folgende Vorteile ergeben sich auch nach dem TOEFL:

• Bessere Karrierechancen: Große Unternehmen und internationale Konzerne bevorzugen Mitarbeiter*innen mit guten Englischkenntnissen.
• Forschungs- und Networking-Möglichkeiten: Wissenschaftliche Publikationen und Konferenzen sind oft auf Englisch. Wer gut Englisch spricht, kann international kollaborieren.
• Kultureller Austausch: Englisch ist die Brücke zu vielen Kulturen und Menschen rund um den Globus.

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9. Praktische Schritte zur Anmeldung und Testdurchführung

1. Registrierung: Der TOEFL wird mehrmals im Jahr angeboten. Auf der ETS-Website wählt man Ort und Termin.
2. Testort und Ablauf: Am Testtag sollte man rechtzeitig erscheinen, einen gültigen Lichtbildausweis mitbringen und den Instruktionen vor Ort folgen.
3. Ergebniserhalt: Die Punktzahlen sind in der Regel innerhalb weniger Tage online abrufbar. Möchte man die Scores direkt an Universitäten schicken, sollte man das im Voraus angeben.

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10. Fazit

Der TOEFL-Test ist weit mehr als eine formale Englischprüfung – er ist das Sprungbrett für ein erfolgreiches Studium im Ausland und bietet wichtige Vorteile auch für den Berufseinstieg. Wer sich gründlich vorbereitet und einen starken Score erzielt, beweist nicht nur solide Sprachkenntnisse, sondern auch Disziplin und Zielstrebigkeit.

Möchten Sie sich optimal auf den TOEFL vorbereiten? Dann empfehlen wir Ihnen das spezialisierte Trainingsprogramm der NLS Norwegian Language School in Oslo. Hier erhalten Sie gezielte Übungen und Expertenwissen, um Reading, Listening, Speaking und Writing zu meistern:

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Indem Sie auf den TOEFL hinarbeiten, investieren Sie in Ihre akademische und berufliche Zukunft. Nutzen Sie die Chance, mit exzellenten Englischkenntnissen neue Horizonte zu erschließen und Ihren Traum von einer internationalen Karriere wahr werden zu lassen.